LED-Lampen lassen sich heutzutage überall im Alltag finden. Sie sind dabei, andere Leuchtmittel abzulösen. Dies liegt vor allem an der Vielfalt, der Haltbarkeit und der Energieeffizienz.
Die Vielfalt der Helligkeit
LED-Lampen gibt es in vielen möglichen Farben und Variationen. So schaffen es LED-Leuchten mit ihrem Licht einen Kelvin-Wert von 1000 bis circa 10000 zu erzeugen. Was bedeutet das? Ganz einfach, Kelvin drück die Wärme oder auch Kälte des Lichtes aus. So sind leuchte eine Kerze beispielsweise bei einer Wärme 1500 Kelvin. Je höher der Wert geht, desto kälter wird das Licht. Ab 3300 Kelvin gilt Licht als Kühl.
Stromsparen mit LED-Leuchtmitteln
Auch die Effizienz ist bei der Verwendung von LED-Lampen, im Vergleich zu Alternativen, stark erhöht. Sowohl im Verbrauch, als auch in der Lebensdauer ist kaum ein Konkurrent zur LED-Leuchtmittel zu finden. Zusätzlich sind LED-Birnen vollkommen Schaltfest. Während eine normale Glühbirne beim Schalten verschleißt, macht der Schaltvorgang einem LED-Leuchtmittel nichts. Eine LED-Birne verbraucht im Durchschnitt bei einer Helligkeit von 1000 Lumen nicht mal 20% des Storms einer herkömmlichen Halogenleuchte. Wenn Sie eine LED-Leuchte kaufen, können sie anhand der Wattanzahl für die Fassung der Lampe feststellen, wie hell diese leuchten wird. So liegen LED-Leuchtmittel mit 8 Watt beispielsweise bei circa 500 Lumen, während ein Leuchtmittel mit 20 Watt bei circa 1500 Lumen liegt. Oft bekommen Lampen und Leuchtmittel auch einen Buchstaben als Bewertung der Energieeffizienz. Aktuell gehen diese von A bis E. Hier gilt A ist am effizientesten. Da LED-Leuchtmittel als sehr effizient gelten, ordnen sie sich in der Bewertung oben ein. Trotzdem schadet ein Blick auf die Energieeffizienzskala nie.
Die richtige Helligkeit für jede Situation
Auch in der Helligkeit sind LEDs mittlerweile kaum zu übertreffen. So ist es für viele LED-Lampen kein Problem, weit über 1500 Lumen zu leuchten, eine Helligkeit, die sehr wenige Halogen- und Energiespar-Lampen je erreichen werden.